Petra Klose-Islam

Seit wann bin ich in der Altstädter Nicolaigemeinde?

Im Jahre 2008 habe ich mich in die Altstadt umpfarren lassen. Ich habe zunächst ein wenig geschnuppert und dabei gemerkt, dass mir die Gottesdienste immer sehr gefallen haben, weil sie schön und auch lebendig sind, also gerade das Richtige für mich. Außerdem hat mir das vielseitige, bunte Programm in Altstadt Nicolai sehr gefallen. Hier ist es ansprechend, anregend und nie langweilig.

 

Schwerpunkte im Presbyterium und sonst in der Gemeinde:

Die vertrauensvolle Gemeinschaft innerhalb des Presbyteriums, ein offenes Klima untereinander und ein ehrliches (!) Interesse aneinander sind mir ein ganz wesentliches Anliegen. Wir müssen uns eigentlich alle für die vielen verschiedenen Themen und Aufgaben bereithalten. Einen speziellen Schwerpunkt habe ich dort nicht.

In der Gemeinde selbst arbeite ich mit im Trägerkreis Meditative Angebote, der u.a. die monatlichen Taizé-Andachten vorbereitet und trägt, im Team der City Seelsorge und im Freundeskreis Albert Schweitzer. Und wie oben schon gesagt: ich bin sehr gerne im Sonntagsgottesdienst und freue mich darüber, dass unsere Offene Kirche, besonders auch die Licht-Skulptur, so sehr gerne angenommen wird.

 

Lieblingsbibelwort:

Von allen Seiten umgibst Du mich, Gott, und hältst Deine Hand über mir. (Ps 139, 5)

 

Hobbys:                                               

Ich reise sehr gerne einmal im Jahr gemeinsam mit meiner Familie an besondere Orte, wie z.B. New York, San Francisco, Italien .... Ich mag auch gerne die Angebote meines Sportvereins, z.B. Gymnastik, Fitnessübungen, Schwimmen. Und wenn Zeit bleibt, löse ich auch mal ganz gerne ein größeres Kreuzworträtsel.

 

Wunsch für die Gemeinde in Zukunft:

Ich würde mich freuen, wenn wir zunehmend auch jüngere Familien mit Jugendlichen und Kindern erreichen und sie und alle sich heimisch fühlen können in Altstadt Nicolai. Es wäre toll, wenn die Menschen sich zunehmend etwas mehr trauen würden, über ihren Glauben, auch ihre Fragen recht persönlich zu sprechen und sich auszutauschen. So etwas erleben wir mehr und mehr in unserer Meditationsgruppe (MTP nach Prof. Bobert). Und ich wünsche mir, dass die Menschen, so wie auch ich, unsere Kirche lieben!